Unternehmen

Chronik

1530    Das Gelände vom Holzzentrum Kienle wurde vom Kloster Steingaden herausgelöst.

1840    Franz Josef Kienle tauschte seine Mattsieser Mühle mit der Wiedergeltinger Mühle.

1850    Bau eines Sägewerkes zur bestehenden Landwirtschaft, welches durch eine Turbine vom Mühlbach angetrieben wurde.

1975    Josef Kienle übernahm den Familienbetrieb in der fünften Generation.

1978    Errichtung eines neuen Gattersägewerkes.

1980    Die ersten Carports, Garten- und Blockhäuser, Balkone, Zäune, Vordächer und Sichtschutzwände wurden gebaut.

1992    Forcierung des Holzhandels und Bau einer großen Halle sowie eines Holzlagerplatzes.

2002    Einstellung des Sägewerkes, Ausbau von Holzhandel und Holzbau.

2015    Elisabeth Kienle ist in das Familienunternehmen eingestiegen, um die Familientradition fortzuführen.

 

 

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